Kinder der Jahrgangsstufe 5 haben unter der Anleitung der Unnaer Künstlerin Ilona Hetmann Masken geformt und farblich gestaltet. die nun dauerhaft ihren Platz im Bereich des 430er-Flurs finden.
Es handelt sich um ein Projekt der GELSENWASSER AG, in dem unter dem Titel „Vonkleinaufbildung“ u.a. Maßnahmen zur Erleichterung des Wechsels von der Grundschule auf die weiterführende Schule finanziert werden.
Auch in diesem Jahr fand die Siegerehrung der Mathematik-Olympiade des Kreises Unna in der Aula des EBG statt. Dabei konnte der Landrat Michael Makiolla auch einige „Mathe-Cracks“ des EBG auszeichnen: Nach der schulinternen ersten Runde und der kreisweiten zweiten Runde mit noch 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erreichten Fabian Stock und Stephan Ziegler einen hervorragenden dritten Platz, Amelie Krüger landete sogar auf dem zweiten Platz. Eine überragende Leistung lieferte Sam Ryba ab, der mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde.
Bei der von Mathematiklehrer und Regionalmoderator Oliver Poth organisierten Siegerehrung gab es ein weiteres Highlight: Heinz-Klaus Strick unterhielt die Gäste mit einem Vortrag, dessen Titel an diesem Tag sicherlich von allen Preisträgerinnen und Preisträgern mitgesprochen wurde: „Mathematik ist schön!“
Die Ausstellung „Querschnitte 14-15“ des Fachbereichs Kunst des Ernst-Barlach-Gymnasiums zeigt einen Querschnitt durch die Arbeiten des Schuljahres 2014/2015 und wurde am 18.11. in einer kleinen Feierstunde eröffnet.
Mit Farbkontrasten haben sich die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 auseinandergesetzt – bunte Landschaften sind dabei entstanden. Die Jahrgangsstufe 7 ist mit Stillleben vertreten; vier Werke zeigen Vasen mit Muster im Komplementärkontrast.
Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase haben sich künstlerisch mit der Zukunft beschäftigt. Skulpturen mit dem Titel „Wohin die Schuhe mich tragen!“ geben hierzu tiefe und ausdrucksstarke Eindrücke.
Von der Sonnenbrille über den Wecker bis zum Hufeisen – Kreidezeichnungen der Einführungsphase entstanden zum Thema „Sichtbarmachen eines verhüllten Gegenstands“.
Die Schülerinnen der Qualifikationsphase haben in Mischtechniken die „Einsamkeit in einer Landschaft“ ausgedrückt.
Die Ausstellung ist noch bis zum 15.12. im zib zu sehen.
Realschülerinnen und Realschüler der zehnten Klassen, die sich für die Fortsetzung ihrer Schullaufbahn in der gymnasialen Oberstufe des EBG interessieren, sind an folgenden Terminen herzlich eingeladen:
Donnerstag, 12.11.15, und Montag, 16.11.15,
jeweils um 18.00 Uhr in Raum 132
Weiter geht es dann mit unserem „Tag der offenen Tür“ im Januar 2016, nähere Informationen unter „Service – Termine“
87 Schülerinnen und Schüler der achten Klassen haben sich – auch wortwörtlich – auf den Weg gemacht, um erstmalig ihre Potenziale für Beruf und Studium auszuloten. Vom 27.-29.10.2015 waren sie zu Gast in den Räumen der „Stiftung Bildung und Handwerk (SBH)“, wo allerlei Aufgaben nach Art eines Assessment-Centers zu erledigen waren: der geva-Test, Vorstellungsrunden oder auch ein filigraner Brückenbau aus Papier in Abwägung der zur Verfügung gestellten Ressourcen. Das Ernst-Barlach-Gymnasium ist eines der ersten Gymnasien der Region, die sich für die Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ gemeldet haben und allen Teilnehmern die Möglichkeit geben, sich frühzeitig Stärken, Schwächen, Berufs- und Studienmöglichkeiten bewusst zu machen. Den Auftakt bildete im August der für alle Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 8 angeschaffte Berufswahlpass, dessen Vorzüge in eigens eingerichteten KAoA-Stunden erarbeitet wurden. Er soll steter Begleiter bis zum Abitur bleiben und wird z. B. auch die für März 2016 angesetzte Berufsfelderkundung – das nächste KAoA-Element in Form eines „Minipraktikums“ – dokumentieren.
„Krass!“ – Sichtlich berührt und etwas fassungslos reagieren die Schüler auf das, was ihnen soeben Herr Pikierz geschildert hat. Auf den „VIP“-Plätzen des Amphitheaters sitzend lauschen sie dem, wovon ihnen der Gästebegleiter des Archäologischen Parks Xanten anschaulich erzählen kann: von den Kämpfen der Thraker und Samniten in der Arena, von den blutigen Tierhetzen und Kämpfen gegen Bären und Auerochsen, von der grausamen Hinrichtungsart „ad bestias“ und den menschenverachtenden Theaterinszenierungen der Ikarus-Sage. Anschließend gibt es niemanden mehr, der Gladiatoren¬kämpfe für „Spiele“ hält und nicht entsetzt ist über das Gieren des antiken Publikums nach blutigen Spektakeln. Exkursion Xanten weiterlesen →